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Die Karibik-Insel Grenada
Grenada zählt hierzulande eher zu den unbekannteren Inseln der Karibik. Dabei hat der Inselstaat am südöstlichen Ende des Inselgürtels der Kleinen Antillen insbesondere landschaftlich so einiges zu bieten, so dass man Grenada durchaus noch als Geheimtipp für Reisende in die Karibik bezeichnen kann.
Zu dem unabhängigen Staat, der dem britischen Common Wealth angegliedert ist, zählen mehrere Inseln, von denen jedoch nur im Wesentlichen drei bewohnt sind – die Hauptinsel Grenada, Carriacou und Petit Martinique. Insgesamt leben auf den Inseln, die zusammen eine Größe von rund 340 Quadratkilometern besitzen, etwa 100.000 Menschen.
Grenada ist wie auch die umliegenden Inseln vulkanischen Ursprungs. Das landschaftliche Profil der Inseln ist sehr abwechslungsreich. Hügel und gebirgsartige Züge im Landesinneren wechseln sich ab mit Kraterseen, Wasserfällen, Flüssen und herrlichen Stränden in den Küstenregionen. Grenada eignet sich daher hervorragend, um einen Karibik Urlaub zu verbringen, bei dem man nicht nur am Strand liegen möchte, sondern auch landschaftliche Besonderheiten im Landesinneren erkunden möchte oder Wanderungen durch den tropischen Regenwald unternehmen möchte. Grenada hat sich im Gegensatz zu vielen anderen Karibikinseln noch den Großteil seiner Ursprünglichkeit bewahrt.
Grenada: Die Hauptstadt St. George's
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